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DeepEn zum ersten Mal auf einer großen internationalen Messe! Nach einer langen Pause, bedingt durch die globale Pandemie, fand vom 14. bis 17. November 2022 in Düsseldorf wieder die weltgrößte Messe der Medizinbranche MEDICA statt.

Mit 17 riesigen Messehallen, über 5.000 Ausstellern aus 70 Ländern und mehr als 120.000 Besuchern ist die MEDICA die führende Plattform für die Präsentation der neuesten Medizintechnik, Produkte und Dienstleistungen. Die Messe bringt Fachleute aus dem Gesundheitswesen, Forscher, Medizintechnikhersteller und Händler zusammen, um Ideen auszutauschen, Netzwerke zu knüpfen und die neuesten Fortschritte in der Medizintechnik zu erkunden.

Und DeepEn war mittendrin im Geschehen.

Unser Startup präsentierte sich auf einem Gemeinschaftsstand der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen unter dem Motto „Forschung für die Zukunft“. Eine tolle Sache, denn auf dem Gemeinschaftsstand konnten wir uns mit Kollegen aus unserem eigenen lokalen Ökosystem und der Leibniz-Gemeinschaft, wie Blink-DX, Leibniz Heath Technologies und InfectoGnostics Research Campus, austauschen. Auch zwei weitere junge innovative Unternehmen, Nanotubetec aus Leipzig und Biophotonics Diagnostics GmbH aus Jena, waren mit dabei. Das führte dazu, dass die interessanten Gespräche nicht abrissen.

Um das Interesse der Besucher an unserem Teil des Standes zu wecken, war das DeepEn-Team mit Flyern und einem großen Rollup, sowie einer 3D-gedruckten Miniaturversion unseres Tiefenhirn-Bildgebungssystems NeuroDeep vorbereitet. Und die Vorbereitung zahlte sich aus, denn eine ganze Reihe interessierter MEDICA-Besucher kam vorbei, um über medizinische Anwendungen der haarfeinen, holografischen Endoskope in Bereichen jenseits der Neurowissenschaften zu diskutieren.

Auch wir ergriffen die Initiative und verließen unsere Basis, bewaffnet mit einer Einfasersonde und einem Tablet mit Demonstrationsvideos. Der Plan war, anderen Endoskopherstellern die Möglichkeiten der holografischen Endoskope für die subzelluläre und makroskopische Bildgebung zu zeigen, eine Diskussion anzustoßen und mehr über die Branche zu erfahren. Die spontane Reaktion der MedTech-Vertreter war oft ungläubig, da sie sich fragten, wie es physikalisch möglich ist, eine einzelne Multimode-Faser als Bildgebungssonde zu verwenden. In der Tat gibt es bisher kein anderes Produkt auf dem Markt, das die innovative Technologie, die wir verwenden, anwenden kann. Am Ende hatten wir mehrere fruchtbare Gespräche, in denen wir weitere potenzielle Anwendungsfälle in der Medizin und Möglichkeiten für künftige Partnerschaften erörterten.

Nach einem mehrstündigen Rundgang durch die verschiedenen Hallen der MEDICA-Messe waren wir zwar körperlich erschöpft, hatten aber auch ein viel besseres Gefühl dafür, wie die etablierten Branchenakteure vorgehen.

Wenn Sie sich für die minimal-invasive intravitale endoskopische Bildgebung zur Untersuchung empfindlicher Gewebe interessieren, insbesondere für die Bildgebung der neuronalen Konnektivität in tiefen Hirnregionen, laden wir Sie ein, mit uns Kontakt aufzunehmen!

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